Herzlich Willkommen
beim Cochlea Implantat Verband Nord e.V.
Gemeinsam mehr erreichen – Wir beraten und unterstützen, wir informieren und engagieren uns.
Taub und trotzdem hören!
Wir bieten Unterstützung für alle Menschen mit Hörbehinderung und deren Angehörige in den Bundesländern Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein.
Das Cochlea-Implantat – Was es ist und wie es funktioniert.
Das Cochlea-Implantat (CI) ist eine Innenohrprothese, die hochgradig schwerhörigen und gehörlosen Kinder sowie spät ertaubten Erwachsenen, denen herkömmliche Hörgeräte wenig oder gar keinen Nutzen mehr bringen, das Hören ermöglicht. Während ein Hörgerät lediglich den Schall verstärkt und die Versorgung daher stark abhängig vom vorhandenen Restgehör ist, wandelt ein CI den Schall in elektrische Impulse um und ersetzen die Funktion des Innenohrs. So können Sprache und Geräusche wieder wahrgenommen werden.
Ein Cochlea-Implantat besteht aus zwei Teilen: dem Implantat, das operativ hinter dem Ohr eingesetzt wird, und dem CI-Prozessor mit der Sendespule, der wie ein Hörgerät hinter dem Ohr getragen wird.
Der CIVN e.V. wirkt als Regionalverband innerhalb des Dachverbandes Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V. (DCIG e.V.) und setzt sich für die Förderung von hörgeschädigten Personen, die mit einem Cochlea Implantat (CI) versorgt werden sollen, ein.
Wir vom Cochlea Implantat Verband Nord e.V. wollen regional aktiv sein und die Hörgeschädigten vor allem vor Ort beraten, begleiten und uns engagieren. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit den entsprechenden HNO-Kliniken in Norddeutschland.
Wir sind überzeugt, dass Selbsthilfe im besten Sinne positiv ist für CI Träger und solche, die es werden wollen. Wir gehen den Weg mit durch die Entscheidungsfindung, begleiten in der Anpassungsphase und unterstützen in der Rehabilitationsphase Diejenigen, die bereits Träger eines Cochlea Implantates sind, können authentisch eigene Erfahrungen weitergeben, von denen „junge“ CI-Träger gern profitieren können.
Das Cochlea-Implantat (CI) ist eine Innenohrprothese, die hochgradig schwerhörigen und gehörlosen Kinder sowie spät ertaubten Erwachsenen, denen herkömmliche Hörgeräte wenig oder gar keinen Nutzen mehr bringen, das Hören ermöglicht. Während ein Hörgerät lediglich den Schall verstärkt und die Versorgung daher stark abhängig vom vorhandenen Restgehör ist, wandelt ein CI den Schall in elektrische Impulse um und ersetzen die Funktion des Innenohrs. So können Sprache und Geräusche wieder wahrgenommen werden.
Ein Cochlea-Implantat besteht aus zwei Teilen: dem Implantat, das operativ hinter dem Ohr eingesetzt wird, und dem CI-Prozessor mit der Sendespule, der wie ein Hörgerät hinter dem Ohr getragen wird.
Der CIVN e.V. wirkt als Regionalverband innerhalb des Dachverbandes Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V. (DCIG e.V.) und setzt sich für die Förderung von hörgeschädigten Personen, die mit einem Cochlea Implantat (CI) versorgt werden sollen, ein.
Wir vom Cochlea Implantat Verband Nord e.V. wollen regional aktiv sein und die Hörgeschädigten vor allem vor Ort beraten, begleiten und uns engagieren. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit den entsprechenden HNO-Kliniken in Norddeutschland.
Wir sind überzeugt, dass Selbsthilfe im besten Sinne positiv ist für CI Träger und solche, die es werden wollen. Wir gehen den Weg mit durch die Entscheidungsfindung, begleiten in der Anpassungsphase und unterstützen in der Rehabilitationsphase Diejenigen, die bereits Träger eines Cochlea Implantates sind, können authentisch eigene Erfahrungen weitergeben, von denen „junge“ CI-Träger gern profitieren können.
Per 01. März 2016 gibt es weltweit etwa 500 000 CI-Träger, davon leben alleine etwa 45.000 in Deutschland.
(5. DCIG CI-Fachtagung Frankfurt am Main)
Berichte
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01.03.2025 Mitgliederversammlung in Hannover
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Unser Verein
Der Zweck unseres Vereins ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und die Hilfe für Zivilbeschädigte und behinderte Menschen.
Dieser Zweck wird im Wesentlichen verwirklicht, insbesondere durch:
- Weitergabe von fachlichen Informationen an Patienten, Kostenträger, Behörden und andere Betroffene.
- Beratung der Betroffenen in gesundheitlichen, sozialen, psychischen und technischen Belangen.
- Durchführung von Informationsveranstaltungen.
- Öffentlichkeitsarbeit
- Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung für die Herstellung bzw. Verbesserung des Hörens.
- Durchführung und Unterstützung von Maßnahmen zur prä- und postoperativen Betreuung von Betroffenen.
- Unterstützung und Bildung von Selbsthilfegruppen.
Der Vereinsvorstand
V.l.n.r.: Michael Gress, Ulrich Stenzel, Dr. Annette Bolte, Dr. Elmar Haake