GOLF-SCHNUPPERKURS 2023 für gehörlose und gehörbehinderte Kinder und Jugendliche von 8 bis 16 Jahren
in Aktuelles, Termine
Wieviel muss ich zahlen? Der CIVN hat eine Beitragsordnung!
in Aktuelles, BerichteWieviel muss ich zahlen?
Der CIVN hat eine Beitragsordnung!
Auf der Mitgliederversammlung beschlossen die Mitglieder auch eine Beitragsordnung. Bisher zahlten die Mitglieder einheitlich 55,- €. Mitglieder hatten den Wunsch geäußert, dass auch eine Staffelung eingeführt werden solle. So könnten Paare, Familien und finanziell schlechter Gestellte sich eher entschließen, in den CIVN einzutreten.
Die Beitragsordnung zielt darauf ab, dass die Beiträge in der Summe etwa genauso viel wie bisher einbringen würden. Zur Erläuterung sei angemerkt, dass von den Beiträgen feste Kosten für die Schnecke und eine Umlage für den Dachverband, die DCIG, abgehen. Daraus ergibt sich folgende Staffelung:
Einzel: 55,- – 15,- Schnecke – 12,- DCIG = 28 € netto für CIVN
Familien: 75,- – 15,- Schnecke – 20,- DCIG = 40 € netto für CIVN
Sozial: 35,- – 15,- Schnecke – 12,- DCIG = 9 € netto für CIVN
Anmerkung: Unter Familien werden auch Ehepaare und Partnerschaften verstanden, unter Sozialtarif auch Kinder, die alleine Mitglied sind.
Das bedeutet, dass der bisherige Einzelbeitrag von 55,- € der Regelsatz ist. Er wird von jedem Mitglied erhoben. Ein Mitglied, das einen anderen Tarif in Anspruch nehmen will, muss diesen beantragen. Das geschieht am einfachsten mit einer E-Mail an mich. Bei der Kategorie Sozialtarif sollte der Nachweis gleich als Scan mitgeschickt werden. Wenn Unsicherheit besteht, kann man mich gerne fragen. Wir wollen den Aufwand so gering wie möglich halten. Darum soll der Nachweis bei der Beantragung vorgelegt werden, später auf Nachfrage, etwa wenn wir eine Studentin haben, die seit 40 Jahren studiert. Insgesamt vertrauen wir unseren Mitgliedern, dass die gemachten Angaben zutreffen.
Die genaue Beitragsordnung ist unter [Link von Michael einsetzen lassen] veröffentlicht.
Fragen? Gerne an mich!
Ulrich Stenzel (ulrich.stenzel@civ-nord.de)
1. Paar-Seminar des CIV Nord 24.11. bis 26.11.2023 in 38350 Helmstedt
in Aktuelles, Termine1. Paar-Seminar des CIV Nord 24.11. bis 26.11.2023 in 38350 Helmstedt.
Wie kann eine partnerschaftliche Kommunikation „auf Augenhöhe“ gelingen?
Bericht Hörakademie – Der Beruf Hörakustiker
in Aktuelles, BerichteDer CIVN möchten seinen Mitgliedern im regelmäßig erscheinenden Newsletter immer mal wieder etwas Lesenswertes bieten und fragt hiermit an, ob Sie uns ein paar Fragen beantworten würden. Gerne können Sie uns auch einen netten Fließtext schreiben. Wir würden Ihre Antworten/Ihren Text dann im nächsten Newsletter einbauen.
Wir haben uns Gedanken gemacht über die alternative CI-Anpassung und interessieren uns daher über die Ausbildungsinhalte einer Hörgeräteakustikerin bzw. eines Hörgeräteakustikers.
Was sind die Voraussetzungen hierfür?
Um als Hörakustikerin oder Hörakustiker arbeiten zu dürfen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich. Die Berufsausbildung wird im dualen System durchgeführt. Das bedeutet für die Auszubildenden, dass sie den größten Teil der Ausbildung in einem Fachgeschäft für Hörakustik tätig sind und dabei die praktischen Arbeiten erlernen. Insgesamt achtmal besuchen sie für jeweils 4 Wochen die Berufsschule in Lübeck, außerdem gibt es noch drei Wochen „Überbetriebliche Ausbildung“, ebenfalls in Lübeck, wo man praktische Tätigkeiten kennenlernt, die nicht in jedem Betrieb stattfinden. Der „Campus Hörakustik“ in Lübeck ist also das Herz der Branche – jede Hörakustikerin und jeder Hörakustiker hat hier gelernt.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker/ zur Hörgeräteakustikerin dauert im Regelfall 3 Jahre und schließ mit dem Gesellbrief ab. Während der Ausbildung arbeiten die Auszubildenden im Betrieb und lernen dabei über 650 Stunden praktische und 540 Stunden theoretische Inhalte. An der Bundesoffenen Landesberufsschule für Hörakustiker und Hörakustikerinnen in Lübeck kommen während dieser drei Jahre im Blockunterricht noch 1.440 Stunden Theorie und an der Akademie für Hörakustik weitere 120 Stunden „überbetriebliche Lehrlingsunterweisung“ hinzu. Die Ausbildung wird durch die bestandene Gesellenprüfung abgeschlossen.
Im Rahmen der handwerklichen Ausbildung ist der höchste Berufsabschluss der Meisterbrief. Um ihn zu erlangen, ist eine große Meisterprüfung erforderlich. Zur Vorbereitung auf diese Prüfung kann ein weiteres Ausbildungsjahr an der Akademie für Hörakustik mit nochmals 1.010 Stunden Theorie und 550 Stunden Praxis erfolgen oder ein berufsbegleitender Kurs besucht werden.
Der Meisterbrief ermöglicht es selbst Hörakustiker auszubilden, eine Filiale zu leiten, sich selbständig zu machen oder im Ausland zu arbeiten. Zusätzlich steht einem Meister der Titel Bachelor Professional zu.
Welche Themen/Schwerpunkte beinhaltet sie?
Zu dem Berufsbild gehören sehr unterschiedliche Kenntnisse und Fertigkeiten. Das ist gesetzlich in der „Verordnung über die Berufsausbildung zum Hörakustiker und zur Hörakustikerin“ geregelt.
Hörakustiker oder Hörakustikerinnen begleiten Patienten und Patientinnen auf dem Weg zu einem besseren Hören. Um diesen Menschen hinsichtlich der Versorgungsmöglichkeiten mit Hörsystemen, Hörassistenzsystemen und Sonderversorgungen sowie Zubehör beraten zu können ist es erforderlich das individuelle Hörprofil zu bestimmen und zu beurteilen. Hierzu werden berufsspezifische audiologische und otoskopische Befunde erhoben und bewertet. Zusätzlich werden individuelle Hörerwartungen in die Beratung mit einbezogen. Aufgrund der erhobenen Daten werden im Anschluss Hörsysteme und Hörassistenzsysteme entsprechend dem individuellen Hörprofil angepasst und der Kunde in dieser Phase eng begleitet.
Für eine optimale Passform und Sitz der unterschiedlichen Systeme werden dreidimensionale Abbilder des äußeren Ohres erstellt und danach Ohrpassstücke, sogenannte Otoplastiken, individuellen Gehörschutz und Sonderotoplastiken hergestellt.
Auch nach der Anpassung der Versorgung steht der Hörakustiker seinen Patienten mit Rat und Tat zur Seite. Patientinnen und Patienten werden betreut und Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt. Weiter werden Service- und Instandhaltungsmaßnahmen an Hörsystemen, Hörassistenzsystemen und Sonderversorgungen sowie Zubehör angeboten und die Geschäfts- und Abrechnungsprozesse des Hörakustik-Betriebes organisieren und verwaltet.
In den Bereichen Tinnitus, implantierbare Hörsysteme und Pädaudiologie begleiten Hörakustiker die Patienten bzw. Kunden wegweisend und kompetent als Teil eines interdisziplinären Teams.
Die vielfältigen qualifizierten Tätigkeiten erfordern entsprechende fachliche Kenntnisse, beispielsweise im naturwissenschaftlichen, technischen, medizinischen und psycho-sozialen Bereich.
Welche Praktika sind während der Ausbildung vorgesehen?
Die Ausbildung im dualen System erfolgt an zwei Lernorten, dem Betrieb und der Berufsschule, und zeichnet sich durch lernortübergreifende Lernprozesse (Duales Lernen) aus. Die praktischen Inhalte der Ausbildung werden zum einen im Betrieb und zum anderen in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung vermittelt.
Gibt es dort schon Berührungen mit dem CI oder überhaupt nicht?
Der Hörakustiker steht für alle Formen der Hörlösung und der dazugehörigen Hörsystemversorgung als Ansprechpartner zur Verfügung und begleiten ihre Kunden und Patienten wegweisend und kompetent. Wie viele der Kundinnen und Kunden mit einem CI oder einem implantierten Hörsystem versorgt sind ist von dem jeweiligen Betrieb abhängig.
Welche Möglichkeiten gibt es, im Anschluss an der Ausbildung eine Anstellung zu finden? Wo ist das in aller Regel?
Als Hörakustiker gibt es verschieden Möglichkeiten eine Anstellung zu finden. Klassischerweise wird in einem Fachgeschäft für Hörakustik gearbeitet. Als Meister kann der Weg der Selbstständigkeit beschritten und ein eigenes Fachgeschäft eröffnet werden. Weiter besteht die Möglichkeit, im Vertrieb, als Trainer oder im Forschungsbereich der Industrie zu arbeiten. Als weitere Alternative kann eine Anstellung in einer Klinik oder Rehaeinrichtung angestrebt werden. Und natürlich werden auch an der Berufsschule und an der Akademie für Hörakustik erfahrene Dozenten benötigt.
Sind verschiedene Abschlüsse möglich bzw. Spezialisierungen/Fortbildungen, um auch (später) ein CI-einstellen/anpassen zu können?
Der Beruf des Hörakustikers bietet vielfältige Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung und Vertiefung. Als Hörakustikermeister dürfen prinzipiell alle Tätigkeiten in Verbindung mit Hörsystemen durchgeführt werden – egal ob abnehmbar oder implantiert. Trotzdem besuchen Hörakustiker, die sich auf besondere Fälle spezialisieren, vertiefende Weiterbildungen. So besteht die Möglichkeit, sich im Bereich Pädakustik (Hörsysteme für Kinder), Audiotherapie, Tinnitus- oder Implantat-Versorgung weiterzubilden.
Als Geselle besteht außerdem die Möglichkeit, den Studiengang Bachelor of Science Hörakustik an der Technischen Hochschule Lübeck zu absolvieren.
Ich freue mich auf Ihre Antworten bzw. Ihren Bericht. Gerne können Sie weitere/zusätzliche Aspekte aufnehmen, die interessant erscheinen.
Viele Grüße
Anita Geisler
Einladung Sommerfest CiC Hannover 10.06.2023
in Aktuelles, TermineLiebe Familien, erwachsene CI-Träger und Freunde des CIC, herzlich laden wir Sie zum Sommerfest am 10.06.2023 von 12:00-17:00 Uhr auf dem Gelände des CIC ein!
An zahlreichen Ständen präsentieren z. B. CI-Hersteller, die Selbsthilfe und befreundete Einrichtungen ihre Arbeit und warten mit Aktionen für Klein und Groß auf. Kommen Sie zu diesem Fest der Begegnungen und nutzen Sie die Möglichkeit zum Austausch. Auch für leibliches Wohl wird gesorgt, so dass Sie gerne verweilen dürfen. Wir freuen uns auf viele Gäste!
Wir danken den Firmen, MED-EL, Cochlear, Hörstudio Petra Andres und Advanced Bionics für die großzügige Unterstützung!
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen aus dem CIC Wilhelm Hirte
Dr. Barbara Eßer-Leyding MSG
Leiterin

Auf der Bult – Zentrum für Kinder und Jugendliche
Cochlear Implant Centrum „Wilhelm Hirte“
Gehägestraße 28-30
30655 Hannover
Tel. +49511/90959-25
Fax +49511/90959-33
Newsletter AK-Technik mit Interview
in Aktuelles, BerichteArbeitskreis-Technik DCIG – Stand der Dinge
Anfang 2022 startete der Arbeitskreis Technik (AK-Technik) als eine bundesweite Initiative der DCIG.
Abschied Michaela und Vorstellung SHG-Beauftragte
in Aktuelles, BerichteLiebe Mitglieder!
Tschüs und Moin hieß es auf der Mitgliederversammlung des CIVN e.V. am 04.03.23 in Hamburg.
Es wurde wieder erfolgreich ein neuer Vorstand gewählt, der ein oder andere hat es schon gehört, für eine Position im Vorstand habe ich nicht mehr kandidiert.
Lebenswege ändern sich, Prioritäten werden neu gesetzt und Veränderungen bestimmen zukünftige Wege, es war für mich und meine Familie einfach der richtige Zeitpunkt.
Wo etwas „altes“ aufhört entsteht etwas neues und das ist auch gut so.
Mit viel Freude, Zeit und Energie war ich in der CI- Selbsthilfearbeit unterwegs, habe unheimlich viele tolle Menschen kennengelernt und liebe Freunde gewonnen.
Durch die Selbsthilfearbeit habe ich eine prägende persönliche Entwicklung gemacht, dafür bin ich sehr dankbar.
Ich möchte Euch allen Danke sagen für die tolle Zusammenarbeit und für das, was wir erreicht haben.
Aber lassen kann ich es ja nicht ganz, meine SHG in Kappeln läuft natürlich weiter und der CIVN hat eine neue Sonderbeauftragte, nämlich mich.
Die SHG im Norden haben in Zukunft eine feste Ansprechpartnerin, die sie begleitet, unterstützt und einfach da ist.
Die erfolgreiche und qualitativ gute Arbeit in den Selbsthilfegruppen ist unser aller Basis, das möchte der CIVN gerne fördern.
Dem neuen Vorstand des CIVN e.V. wünsche ich von ganzen Herzen viel Erfolg und Freude an der Arbeit.
Herzliche Grüße
Michaela Korte
Interview mit Dr. Anne Bolte
in Aktuelles, Berichte- Eckdaten zu deiner Person, …z.B…Beruf, Hörstatus, Ehrenamt, Hobby, was Dir sonst wichtig ist
Ich bin 53 Jahre jung, seit frühester Kindheit hörgeschädigt und war lange fast taub. Ich trage nun 2 CI´s: eines bekam ich zum 30ten, das andere (obwohl schon lange taub auf dem Ohr) erst zum 50ten Geburtstag. Meine ersten Berührungen mit anderen Hörgeschädigten hatte ich sehr spät, im Alter von 16 Jahren, als ich an einer Schule für Hörgeschädigte das Abitur machte.
Ich bin heute als Tierärztin in leitender Position in einem international arbeitenden Unternehmen tätig. Ich bin Spezialistin für alle fliegenden Tiere (außer Fledermäuse) und für Infektionskrankheiten, was böse Zungen behaupten lässt, ich sei keine „richtige“ Tierärztin. Ich find meinen Job trotzdem cool. Zum Ausgleich bin ich pferdeverrückt, besitze eine Warmblutstute namens „Arielle“ und teile mein Haus mit meiner Katze „Miss Gier“.
- Wenn Du eine berühmte Persönlichkeit (egal ob lebendig oder tot) treffen dürftest, wer wäre es und warum?
Oliver Sacks. Der ist leider 2015 verstorben. Sehr unkonventioneller Typ. Ich habe all seine Bücher im englischen Original gelesen. Und ich fand sein Buch über die Gehörlosigkeit „Seeing voices“ / “Stumme Stimmen“ mehr als beeindruckend.
Ich liebe Gebärdensprache. Ich habe mir schon öfter einen „Rüffel“ eingefangen, weil ich eine ziemlich gruselige Mischung aus LBG (lautsprachbegleitende Gebärden) und DGS (Deutsche Gebärden Sprache) an den Tag lege. Meistens werde ich trotzdem verstanden 😉
- Wenn Du eine Sache auf der Welt verändern dürftest, was wäre das und warum?
Ich wünsche mir eine Welt ohne Krieg und Gewalt, in der die Menschen friedlich und respektvoll miteinander umgehen.
- Hörst Du gerne Musik und wenn ja, wie hast Du es geschafft, diese zu genießen?
Wenn ich keine CI hätte, würde ich Sprache nicht unbedingt vermissen- ich könnt ja Lippenabsehen, oder Gebärden, oder lesen. Aber MUSIK würde ich vermissen. Ich spiele Klavier und besonders gern seit 2 Jahren Klarinette. Es ist eine tolle Möglichkeit, Emotionen auszudrücken im Spiel. Besonders gern höre ich klassisches „Zeugs“. Streicher stehen ganz oben, es kann gar nicht komplex genug sein…
- Was macht Dir an Deinem Ehrenamt besonders Spaß und warum?
Man trifft Leute. Nette Leute. Neue Leute. Leute, mit denen man sich versteht. Oder Leute, die man von seinem Anliegen überzeugen kann. Leute, die man motivieren kann, und die einen selbst motivieren. Leute, mit denen und für die man sich freut. Leute, von denen man auch für sich was mitnimmt.
- Wie bist Du einst auf die Selbsthilfe aufmerksam geworden? Was hat Dich bewogen, eine SHG zu gründen?
Es begann bereits im Studium mit der BHSA e.V. Ich fand es immer schon sehr hilfreich und sinnvoll sich mit ähnlich betroffenen Menschen auszutauschen. Diese vielen „aha“-Erlebnisse laden doch immer wieder die inneren Batterien auf. Ich finde, in der Selbsthilfe tankt man auch Energie fürs Leben unter „nicht-Betroffenen“.
Mit meinem Umzug nach Cuxhaven stellte ich fest: Es gab NICHTS für Hörgeschädigte vor Ort. So kam es zur Gründung von „OPEN OHR“ einer kleinen, aber feinen SHG an der Nordseeküste.
- Welche Lebensweisheit/Strategie in Bezug auf den (Berufs)-Alltag möchtest Du allen Hörgeschädigten mit auf den Weg geben?
Ich finde besonders wichtig, dass man tut, was einem Spaß macht. Dann läuft es fast von allein. Das war zumindest mit meinem Studium so. Und Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Unkonventionelle Wege sind möglich und erlaubt.
Wichtig finde ich aber auch, dass man seine Grenzen akzeptiert und offen zu seinem Handicap steht. Ich habe erfahren können: wenn man seinen Kommilitonen/Kollegen/Mitmenschen/Sportskollegen/Mitmusikern offen und humorvoll erklärt, was und wie man (nicht) hört, dann bekommt man meist auch positives Feedback und legt einen Grundstein für ein gutes Miteinander.
- Wenn Du 3 Wünsche frei hättest, welche wären das?
Gesundheit, (2) gute Freunde und (3) immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
- Hast du noch eine Lebensweisheit für uns?
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte reichen, eh er sie versucht hat.
(Das ist natürlich nicht von mir, sondern von Johann Wolfgang von Goethe)
Kontakt
Cochlea Implantat Verband Nord e.V.
c/o Dr. Elmar Haake
Lilienthaler Heerstr. 232
28357 Bremen
Kontakt:
Tel.: 0421 / 218 594 12
E-Mail: elmar.haake@civ-nord.de